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… für Arzneimittel und Medizinprodukte durch die Digitalisierung von Warenbegleitdokumenten in einem standardisierten Format zukünftig in rein elektronischer Form.
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Komplexe Lieferketten sind anfällig für Störungen. Ihre Belastbarkeit lässt sich durch besseren Datenaustausch und die frühzeitige Erkennung von Bedarfen und Engpässen erhöhen. So können künftige Versorgungsengpässe – insbesondere bei Medikamenten – verhindert werden.
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Das standardisierte CO2-Fußabdruck-Management soll einen Datenaustausch zur Nachhaltigkeitsbewertung von Produkten entlang ihrer Produktions- und Lieferkette ermöglichen.
Sie möchten aktiv in die Ausgestaltung des Datenraums und die Umsetzung der Anwendungsfälle einsteigen? Oder möchten unsere Projektidee unterstützen, ohne sich operativ einzubringen? In welcher Form auch immer Sie sich an unserem Vorhaben beteiligen, wir laden Sie ein, Teil unserer Vision zu sein.
Bei Interesse an einer Mitarbeit wenden Sie sich gern an unseren Projekt-Referenten Ege Hüsemoglu:
E-Mail: e.huesemoglu@bdi.eu
Telefon: 0160 986 45 782
Wir wollen die Produktions- und Lieferketten der industriellen Gesundheitswirtschaft digitalisieren.
Der industrielle Gesundheitssektor ist eine führende und zukunftsorientierte Branche mit einer hohen Forschungs- und Innovationsintensität. Dennoch ist die Digitalisierung in vielen Bereichen noch nicht weit fortgeschritten: Es fehlt eine interoperable Infrastruktur zwischen den Unternehmen entlang der Produktions- und Lieferketten in der Gesundheitswirtschaft.
HT-X entstand aus einer Reihe von Unternehmen, die an sphin-X beteiligt sind: der Vision eines kollaborativen Datenraums für das Gesundheitssystem.
sphin-X fördert Anwendungsfälle in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Lieferketten, Produktlebenszyklus und Zusammenarbeit.
Im Projekt sphin-X engagieren sich über 50 Firmen und Institutionen (große iGW-Unternehmen, Start-ups, KMU, wissenschaftliche Einrichtungen, Kliniken).
Am 12. November 2024 wurde im Rahmen einer konstituierenden Sitzung der sphin-X-Verein offziell in Berlin gegründet.
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Mit Manufacturing-X haben Wirtschaft, Politik und Wissenschaft eine gemeinsame Initiative gestartet. Unternehmen sollen Daten über die gesamte Fertigungs- und Lieferkette souverän und gemeinsam nutzen können. Das Förderprogramm Manufacturing-X entwickelt, erprobt und demonstriert branchenübergreifend verschiedene Anwendungsfälle des kollaborativen Datenraums für die Industrie 4.0 auf einer gemeinsamen technologischen Basis.
Im Rahmen von Manufacturing-X können sich Unternehmen aller Branchen vernetzen, um über digitale Datenökosysteme hinweg zusammenzuarbeiten. Das übergeordnete Ziel von Manufacturing-X: Ein Satz von Standards – eine Entwicklungsumgebung – eine Betriebsumgebung!
Manufacturing-X in Deutschland wird vom BMWK mit einem begleitenden Förderprogramm unterstützt und erhält damit eine Anschubfinanzierung für die notwendigen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten.
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Stand der Informationen: September 2024